 | Die ersten Frühlingsboten im März 2020 im Stadtwald Fürth bei Zirndorf Alte Veste |
 | Alles nur Fichten? Mitnichten! Ein blühender Laubbaum versucht sich zu behaupten gegen all die Nadelgehölze. |
 | Mitte April sind die Wiesen wieder saftig grün |
 | Im Wald bei Keidenzell bei Langenzenn in Mittelfranken befindet sich oben auf den Dillenberg Hügeln dieser Gedenkstein, der an den hier einst stehenden Druidenstein erinnert. Der Stein war etwa 4 m hoch und trug oben eine ovale Platte von 7 m Länge und 5 m Breite. Die Platte war muldenartig vertieft, so dass man annahm, sie wäre eine Opferschale gewesen, in der bei Opferhandlungen das Blut der Opfertiere aufgefangen worden sei. Doch läßt sich diese Annahme weder durch Funde noch durch schriftliche Überlieferung bestätigen. Die muldenartige Vertiefung kann durch die natürliche Einwirkung von Wind und Wetter im Lauf der Jahrtausende entstanden sein. Der kleine Steinturm zeugt davon, dass dieser Ort für manche immer noch eine gewisse Bedeutung hat. |
 | Die Inschrift lautet: Hier stand bis zum Jahre 1892 der sagenumwobene Druidenstein (Heimat u. Verkehrsverein Langenzenn) |
 | Opfergaben mit besonderer Bedeutung auf dem Druidenstein-Denkmal? Zum Schluss eine Art Voodoo-Figur aus Stein mit Armen und Kopf für Beschwörungsrituale? Man weiß ja nie... Wahrscheinlich aber nur ein Scherz. |
 | Oldtimertreffen in Zirndorf. Hier eine Auswahl schnittiger Alfa Romeo |
 | Unterhalb der Zirndorfer alten Veste findet man den Zirndorfer Wasserspeicher. Zur Zeit der Erbauung dieses Bauwerks achtete man nicht nur auf Funktionalität, sondern hatte noch ein Blick für Schönheit. |
 | Im Wald hinter Cadolzburg findet sich dieser lustige Geselle. Sieht fast aus wie ein vierbeiniger Wächter. |
 | nebenan gibt es noch mehr lustige Gesellen mit witzigen Figuren, die den Reigen voll machen. Ist dies eine besondere Kunstform, bei dem Bäumen wären des Wachsens zu besonderen Formen manipuliert werden? |
 | Fernab von Straßenlärm und genügend Weite, um den Blick schweifen zu lassen |
 | Ein Weiher in der Wäldern bei Kammerstein |
 | Franken ist für seine Karpfen bekannt. Ich wette, hier wachsen sie heran. |
 | Blick auf Leuzdorf bei Rohr |
 | Schmetterling und Biene scheinen sich gut zu verstehen. |
 | Schmetterling und Biene scheinen sich gut zu verstehen. |
 | Bei Schwand/Schwanstetten |
 | An diesem Bushaltenstellenhäuschen hat es sich eine Spinnenfamilie gemütlich gemacht und das Innere der Stahlkonstruktion für sich als Zuhause entdeckt. Im Bild die Mama, die hunderten winzigen Kinder erkunden gerade die Gegend. |
 | Beim Waldspaziergang bzw. Cachen trafen wir auf dieses Feuersalamander-Junge in freier Wildbahn. |
 | Wie angewurzelt blieb es stehen und regte sich nicht. |
 | Das war natürlich die Gelegenheit es von allen Seiten zu fotografieren. |
 | Und fotogen ist das kleine Kerlchen allemal. |
 | Die gelben Flecken auf schwarzer Haut scheinen sehr auffällig zu sein, doch ist man ein bisschen weiter weg, dann verschwimmen sie ineinander und im Herbstlaub ergibt das eine hervorragende Tarnung. |
 | An dem Blatt links kann man schon erahnen, wie klein der Kerl in Wirklichkeit ist. |
 | Aber als ich meinen Schuh daneben stelle, wird die Größe erst so richtig klar. |