 | In Nürnberg Muggenhof liegt die Hauptwerkstatt der Nürnberger Straßenbahnen. Die Bauarbeiten begannen 1912. |
 | Pförtnerhäuschen. Die Straßenbahnwerkstatt hier ist schon lange außer Betrieb. |
 | Normalerweise ist das Gelände geschlossen, aber nun ist es verkauft, wird modernisiert und zu Eigentumswohnungen umgebaut. Darum darf man es besichtigen. |
 | Das Werk wurde während des Zweiten Weltkriegs nur leicht beschädigt und in den folgenden Jahren umfangreich umgebaut und erweitert. Hier der Uhrenturm. |
 | Der Natur bahnt sich ihren Weg und erobert Gebiete zurück. |
 | Überall findet man Bodenbohrungen, mit der die Beschaffenheit der Bausubstanz geprüft werden soll |
 | ein ausgebohrter Kern |
 | Blick durch eine der Hallen auf einen Aufzug |
 | Hier hat man die tragenden Balken freigelegt, um zu überprüfen, ob sie nicht etwa verrottet sind. |
 | Dass diese Halle schon lange nicht mehr in Betrieb ist, wird schnell klar |
 | auch hier wurde die Bausubstanz überprüft |
 | Blick aus dem Fenster auf die andere Seite |
 | Auf dem Dachboden geht es eng zu. Bitte nicht stoßen! |
 | eines der urigen Dachfenster mit Blick auf das alte AEG-Gelände |
 | Blick durch ein Dachfenster auf den Quelle-Turm |
 | Blick durch ein Dachfenster auf die Muggenhofer Straße |
 | Wie alt dieser Aushang mit Aufzugsvorschriften wohl ist? Gut möglich, dass er noch von vorm Krieg stammt. |
 | Blick durchs Dachfenster auf die Werkstatthallen, in denen die Straßenbahnen instand gesetzt wurden |
 | Blick durchs Dachfenster auf die Werkstatthallen, in denen die Straßenbahnen instand gesetzt wurden |
 | Die Fernsehantenne befindet unter statt auf dem Dach |
 | Schaltschrank und Sicherungskästen |
 | Das Parkett hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen |
 | eine weitere Bohrung |
 | die Werkstatthallen |
 | der Waschraum - Bundeswehr-Charme |
 | Waschbecken. Was aus diesem Raum wohl werden wird? |
 | schwer, dem Nachbarn nicht die Ellebogen in die Rippen zu rammen beim Waschen |
 | auch hier sind die Balken freigelegt |
 | alte Uhr, Telefon- und Alarmanlage |
 | ein Tastentelefon gab es immerhin. Ein Indiz darauf, wie lange der Bau in Betrieb war: nachdem 2003 der Betriebshof Heinrich-Alfes-Straße eröffnet worden war, konnten alle Fachabteilungen dorthin umziehen und die alte, mittlerweile denkmalgeschützte Hauptwerkstätte wurde am 1. April 2004 geschlossen. |
 | Telefonanlage / Sprechstelle |
 | die Alarmanlage sieht doch noch gut aus |
 | die Heizkörper lassen sich allerdings ganz schön hängen |
 | Hier ging es raus auf den Balkon |
 | Taugen die Stahlträger noch? |
 | die Dusche wurde wohl schon länger nicht mehr benutzt |
 | ob Kalklöser bei diesem Duschkopf wohl noch hilft? |
 | so soll es dann mal aussehen, wenn es fertig ist |
 | Ansich ja schön... Wenn einem die industriell anmutende Umgebung gefällt. |
 | Blick auf das Anwesen von Südosten |
 | Blick auf das Anwesen von Südosten |