![das [LINK=Heinx Nixdorf MuseumsForum|http://www.hnf.de] am ehemaligen Hauptsitz der Nixdorf Computer AG in der Fürstenalle in Paderborn ist das größte Computermuseum der Welt.](2013-paderborn-hnf-0001_k.jpg) | das [LINK=Heinx Nixdorf MuseumsForum|http://www.hnf.de] am ehemaligen Hauptsitz der Nixdorf Computer AG in der Fürstenalle in Paderborn ist das größte Computermuseum der Welt. |
 | Das Museum präsentiert in seiner Dauerausstellung 5.000 Jahre Geschichte der Informations- und Kommunikationstechnik. |
 | altes Telefon im HNF |
 | altes Telefon im HNF |
 | Lochstreifengerät |
 | mechanisches Rechenwerk |
 | mechanisches Rechenwerk |
 | mechanisches Rechenwerk |
 | Registrierkasse um 1910, die NCR 422 |
 | Registrierkasse um 1910, die NCR 422 |
 | Registrierkasse um 1910, die NCR 422 |
 | Registrierkasse um 1910, die NCR 422 |
 | der Schachtürke ist ein vorgeblicher Schachroboter, der 1769 von dem österreichisch-ungarischen Hofbeamten und Mechaniker Wolfgang von Kempelen konstruiert und gebaut wurde. Der Erbauer ließ bei den Zuschauern den Eindruck entstehen, dass dieses Gerät selbständig Schach spielen würde. Tatsächlich war darin aber ein Mensch versteckt, der es von innen bediente. Kopien des Geräts sind bis 1929 in diversen Vorführungen und Ausstellungen eingesetzt worden. |
 | In Berlin soll der „Türke“ 1785 angeblich eine Partie gegen Friedrich den Großen gespielt und ihn besiegt haben. Friedrich soll Kempelen für die Aufdeckung des Geheimnisses eine große Geldsumme geboten haben und, nachdem dies geschehen war, außerordentlich enttäuscht gewesen sein. |
 | die Rekonstruktion des Schachtürken im HNF |
 | Funkabwehrmann mit russischem Gürtelpeiler |
 | Funkausrüstung für Agenten |
 | Funkausrüstung für Agenten |
 | Jefferson-Walze |
 | eine Enigma, eine Verschlüsselungsmaschine, mit der die Deutschen im 2. Weltkrieg ihre Funksprüche chiffriert haben. |
 | Wegen der vielen Millionen Möglichkeiten, einen Text zu verschlüsseln, hielten die Deutschen den Enigma-Code für absolut sicher. Polnische und englische Mathematiker waren die ersten, die mit diesem Gerät verschlüsselte Funksprüche entziffern und damit dem Verlauf des 2. Weltkriegs eine entscheidende Wendung geben konnten. |
 | Zyankalikapsel |
 | bunte Lichtinstallation, die die Leistungsfähigkeit der Computer veranschaulicht |
 | bunte Lichtinstallation, die die Leistungsfähigkeit der Computer veranschaulicht |
 | bunte Lichtinstallation, die die Leistungsfähigkeit der Computer veranschaulicht |
 | Selbstbau-Modem des Chaos Computer Clubs (CCC) aus Zeiten, in der Modems noch eine Postzulassung bedurften |
 | Auto-Answer-Karte WarGames Plus, durch die eine Modemverbindung automatisch hergestellt werden konnte (ansonsten hätte man den Hörer manuell abnehmen müssen) |
 | Auto-Answer-Karte WarGames Plus, durch die eine Modemverbindung automatisch hergestellt werden konnte (ansonsten hätte man den Hörer manuell abnehmen müssen) |
 | Die Cray-2 war ein Vektorsupercomputer, der von Cray Research 1985 angeboten wurde. Sie war die Weiterentwicklung der Cray-1 und bei ihrem Erscheinen der weltweit schnellste Rechner. |
 | Die Kühlung des Rechners geschah mittels Fluorinert, einer von 3M entwickelten Mischung aus Fluorcarbonen. Das Kühlmittel wog ein Drittel des 2,5-Tonnen-Rechners. |
 | Jeder Prozessor hatte bei 244 MHz eine Leistung von maximal 488 MFLOPS, wodurch sich beim Maximalausbau von vier Prozessoren die Leistung auf 1,951 GFLOPS summierte. |
 | eine Cray-2 hatte in der Grundausführung 4 Gigabyte DRAM-Speicher mit 56 ns Zugriffszeit. Spätere Versionen erweiterten den Adressraum, so dass insgesamt 32 Gigabyte adressiert werden konnten. |
 | Die Cray-2 wurde in erster Linie vom Verteidigungsministerium und vom Energieministerium der Vereinigten Staaten eingesetzt |
 | Heute gibt so eine Cray-2 immer noch eine schmucke Lichtinstallation ab. |
 | CRAY-Logo |
 | CRAY-Logo |
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 | CRAY-Logo |
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