| Blick auf den Strand von Falasarna in der Ferne (etwa Mitte des Bildes), des Ausgrabungs-Gebietes Phalasarna in weiter Ferne (vor der Landzunge) und Platanos (vorne links) |
| unten im Tal liegt Platanos mit seinen vielen einfachen Gewächshäusern (Plastik oder Plastikfolie) |
| hier ist der lange, geschwungene Sandstrand von Falasarna gut zu erkennen |
| der Strand Falasarnas im Zoom, unweit der hinterste Gewächshäuser befinden sich links davon die Ausgrabungen |
| Falasarna und Platanos in Schräglage - wie bekomme ich möglichst viel Küste auf ein Photo? |
| noch einmal der Strand von Falasarna von oben |
| wenn man die Ausgrabungs-Stätte sucht, und schliesslich nach endlos vorkommender Fahrerei über Straßen und Pisten, an Gewächshäusern vorbei, findet, wird man enttäuscht sein - gibt es doch nur sehr wenig zu entdecken |
| ... ausser ein paar herumliegenen Stein hier ... |
| ... und da ... |
| ... nichts mehr übrig vom antiken Phalasarna, ... |
| ... dem einstig wichtigen Hafen, der wohl hier irgendwo gelegen haben mag. |
| man kann auch dem etwa abgelegen Weg folgen ... |
| ... an neugierigen und hungrigen Ziegen (die sich sehr über die vom Laster gefallenen Tomaten aus den Gewächshäusern freuen) vorbei ... |
| ... dort wird man zwar den einen ... |
| ... oder anderen schönen Ausblick finden... |
| ... allerdings keine weiteren Ruinen. |
| irgendwann geht es eh nicht mehr weiter - also kehrt gemacht |
| auf der Rückfahrt (ich wollte zum schönen, langen Strand von Falasarna) traf ich dann noch auf eine Ziegenfamilie- mit Papa Ziege |
| ... den drei kleinen Zicklein ... |
| ... verspielt und noch nicht ganz fest stehend auf den eigenen Beinen ... |
| ... hin und wieder am 'Rockzipfel' von Mama Ziege hängend ... |
| ... und dann wieder tollpatschig die Welt erkundend. |
| Ein Stückchen weiter dann eine steile Abfahrt zu einem sehr nett aussehenden Strand ... |
| ... keine langen Reihen von Sonnenliegen, nicht überlaufen - sieht doch gut aus. Und war es auch - glasklare und kaltes, erfrischendes Wasser und nur ein paar Leute unten (fast alles Kreter) |