 | dieses und die nächsten 2 Bilder stammen noch von einem alten Film von meinem Dom.-Rep.-Urlaub im Januar; da war ich ja bei der Playa Dorada bei Puerto Plata; dieses Bild zeigt den Flughafen bei Abflug |
 | ich hätte nicht gedacht, daß ich die Dominikanische Republik so bald wieder sehen würde, aber im Juli 2000 gings dann doch wieder dorthin |
 | diesmal auf die Halbinsel Samana, in ein Hotel in der Nähe von Las Terrenas; nach einem 10stündigen Flug erwartete uns dann als krönender Abschluss der Reise noch ein 4stündiger Transfer (der Tower des Flughafens in Puerto Plata) |
 | nach über 20 Stunden Gesamtreisedauer kamen wir dann in unseren Hotel La Isabela Beach an, trotz Zeitverschiebung war es auch schon mitten in der Nacht und es ging erstmal ins Bett, ausschlafen. Dieses Foto endstand am nächsten Tag vom Balkon unseres Zimmers aus |
 | die erste freudige Überraschung war, wie groß unser Zimmer war; Zimmer konnte man das fast nicht mehr nennen, das war schon eher eine Suite; außer einem großen Balkon ... |
 | ... gab es noch 2 Zimmer (ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer), die auch nicht schlecht eingerichtet waren und genügend Platz boten. |
 | Toll war auch, dass das Hotel inmitten eines riesigen Palmenwaldes (des größten auf der Dom.Rep.) direkt am Strand lag; vom Balkon aus konnte man das Meer sehen |
 | typischerweise war das Hotel All Inclusive, so daß man sich an der Pool-Bar nicht zurückhalten musste |
 | aber wichtiger als die Verpflegung ist natürlich der Strand... und der von unserem Hotel war wirklich sehr schön |
 | Palmen soweit das Auge reicht und das Schönste: unser Hotel war das einzige an diesem Strand: kilometerweit keine anderen Hotels, außer den ca. 50 - 60 Hotelgästen, die man bald kannte ... |
 | ... hatte man hier echt seine Ruhe, auch kamen nicht andauernd Strandverkäufer, die einen nervten. |
 | wem's am Strand zu langweilig wurde, der konnte sich dem Animationsteam anvertrauen, dass Spiele wie Boccia, Beach-Volleyball und dergleichen veranstaltete (naja, das Übliche) |
 | leider bin ich nicht so der unbedingte Animations-Fan und so lernte ich das so ziemlich einzige Problem kennen, das man hier hatte |
 | ... man war in diesem Paradies so gut wie gefangen und kam nicht weg, es sei denn, man war bereit, 400 Pesos (ca. 55 DM für Hin/Rück) für ein Taxi in den nächsten Ort (Las Terrenas) zu berappen, wo man mehr machen könnte |
 | ich war von Puerto Plata eigentlich niedrigere Taxipreise gewöhnt (da konnte man sich die echt leisten, ein paar Mark für zig Kilometer), zugegebenermaßen war die Strecke zum Hotel nicht gerade gut ausgebaut... |
 | ... und forderte sicher ausser fahrerischem Können einiges von den Stossdämpfern (eine einzige Schlagloch-Piste), aber fürs kurz mal in der Ort schauen, war der Preis doch ziemlich heftig |
 | ... es gab zwar auch eine Autovermietung vom Hotel, aber dessen Preise waren auch den Marktverhältnisses hier angepasst und nicht gerade erschwinglich |
 | also erstmal das geniessen, was vor Ort ist und einen Spaziergang am Strand entlang machen |
 | noch ein paar Fotos vom Blakon runter, ... |
 | ... damit der Film voll wird ... |
 | ... und der Fotoapparat mit neuem Film für den für morgen geplanten, längeren Strandspaziergang gerüstet ist. |
 | nachdem genug Sonne getankt ist und mir das faulenzen am Strand zuviel wird, unternehme ich also einen kleinen Spaziergang am Strand lang |
 | ich schlage Richtung Osten ein und wunder mich irgendwie schon, wie sauber der Strand hier ist, obwohl hier doch niemand ist, der ihn sauber macht ... |
 | ... nun, wahrscheinlich gibt es hier auch niemanden, der ihn dreckig macht |
 | auf meinem Weg entdecke ich dieses schöne Motiv mit einem blauen, angeleinten Boot |
 | und hübsche Blumen mitten im Palmenwald |
 | dann nehme ich mir vor, ein wenig auf der Strasse vorm Hotel zu erkunden; vielleicht entdecke ich hier einen Motogoncho oder ähnliches, was einen billiger in die Stadt bringt? |
 | aber Fehlanzeige, hier ist auch nichts los, das Hotel ist wirklich abgeschieden |
 | also zurück ins Hotel, an der Bar einen Drink genommen und ein wenig die Sonne am Pool geniessen |
 | am nächsten Tag beschliesse ich, mich nochmal in Richtung Osten am Strand aufzumachen, weil ich da das letzte mal dort nicht sonderlich weit gekommen bin |
 | unterwegs treffe ich auf einen ziemlich großen Krebs (vor der Kokosnuss), der mir kampfbereit seine Scheren zeigt |
 | am Abend ist das Licht recht schön und es sind interessante Aufnahme möglich |
 | auch wenn mir ein richtiger Sonnenuntergang verwehrt blieb, die Sonne ging jedesmal in den Wolen unter |
 | eine interessant aussehende Pflanze |
 | noch ein Bild vom Sonnenuntergang, bevor ich ins Hotel zurückkehre |
 | am nächsten Tag mach ich mich aber wieder auf und komme natürlich wieder am Bott vorbei. das gefällt mir so gut, dass ich es glatt noch einmal knippse |
 | manchen Palmen haben zuweilen eine komische Form |
 | da ist es wieder, mein Lieblingsmotiv |
 | und nochmal der Strand am Abend |
 | diese Palme hat auch eine interessante Art zu wachsen, ein fast unmögliches Bild |
 | aber hier dürfte es dann klarer werden |
 | nochmals eine skurille Palme |
 | nun, es gibt hier nicht nur Kokospalmen... |
 | noch weiter östlich |
 | kurz bevor es nicht mehr weiter geht (zumindestens nicht ohne nasse Füsse) entdecke ich dieses kleine Dorf in den Palmen |
 | ich find es schön, wie die Dominikaner ihre Häuser bunt anstreichen |
 | noch ein Bild mit Abendlicht |
 | und ein letztes, bevor es wieder zurück ins Hotel geht, die Sonne geht hier recht schnell unter und wenn man nicht früh genug wieder zurückgeht, steht man allein im Dunkeln |
 | am nächsten Tag haben wir uns dann mit vier anderen aus dem Hotel dazu durchgerungen, ein Taxi nach Las Terrenas zu mieten, 500 Pesos durch sechs geteilt ist zu ertragen (ca. 11 DM/Person); hier ein Laden, der die bekannten Gemälde verkauft |
 | auch Las Terrenas hat einen ganz netten Strand zu bieten (hier Blick nach Osten) |
 | ...und nach Westen... |
 | hinten den Palmen am Strand ist der Weg nach Las Terrenas, aber viel ist hier auch nicht los |
 | außer ein paar Booten |
 | ein Strandrestaurant am Strand von Las Terrenas |
 | obwohl der Strand direkt bei Las Terrenas nicht ganz so schön ist |
 | ein Stückchen weiter westlich wird es dann aber wieder schöner |
 | bis man schon die Playa Bonita am Horizont sieht |
 | der Strand bei Las Terrenas in der Nähe der Playa Bonita ist auch recht schön... |
 | ein schattiges Plätzchen am Strand |
 | vorerst letztes Foto von Las Terrenas, Rückkehr ins Hotel |
 | am nächsten Tag mache ich mich am Strand Richtung Westen, wo ich nach einer kurzen Weile einen kleinen Fluß durchqueren muß |
 | im Palmenwald scheinen ein paar Pferde zu grasen |
 | oder auch Maultiere |
 | und auch kleine Pferde |
 | Pferd mit Fohlen |
 | noch ein Stückchen weiter westlich hat sich jemand eine nette Villa hingestellt; außer dem Wachmann ist aber sonst niemand auszumachen |
 | und schon bald geht die Sonne wieder unter |
 | macht aber nichts, weil es hier sowieso erstmal nicht weiter geht, es sei denn, man benutzt diese steile Treppe, um über die Klippe auf die andere Seite des Strandes zu gelangen |
 | Zurück im Hotel begegne ich dieser kleinen Kröte, die sich in Nähe des Pools rumtreibt |
 | einmal hat das Küchenpersonal sogar einen kapitalen Krebs aus dem Pool gefischt (naja, haben sie zumindestens behauptet) |
 | ein paar Tage später haben wir dann mit 2 anderen aus dem Hotel beschlossen, uns auch mal ein Quad-Bike auszuleihen und nochmal nach Las Terrenas zu fahren. |
 | nachdem wir nach einem kurzen Stück festgestellt hatten, daß es am Strand nicht weiter ging, kamen wir nach einem kleinen Umweg doch noch wieder am Strand raus; hier ein Pavillion |
 | mit dazugehörigem Pferd |
 | und weiter mit dem Quad-Bike am Strand lang... |
 | und sonst niemand auszumachen |
 | weit und breit nicht |
 | ansonsten gings dann weiter Richtung Osten |
 | immer am Strad entlang |
 | breite Spuren im Sand hinterlassend... |
 | bis wir dann an die Playa Bonita kamen |
 | deren Schönheit wohl auch die Einheimischen zu schätzen wußten |
 | das Wasser hier sieht einfach super aus |
 | und die Palmen wachsen bis fast ins Meer |
 | da kann man es sich dann schon mal gemütlich machen |
 | nach der Playa Bonita ging es dann nicht mehr so einfach am Strand weiter und wir mussten noch einen Umweg machen ... |
 | diesmal ging es durch einen kleinen Fluß (wo mir das Quad doch glatt stecken blieb) und über einen ziemlich steilen Hügel (wo es den anderen beinahen mit dem Quad überschlagen hätte) |
 | bis wir schliesslich an der andere Seite der Playa Bonita wieder rauskamen und uns an der uns bereits bekannten Straße nach Las Terrenas wiederfanden |
 | auf der Nicht-Meerseite der Piste waren Villen, Häuser, Bars und Hotel zu bestaunen |
 | durch las Terrenas und weiter auf der Küstenpiste lang kommt man schliesslich zum Flughafen bei El Portillo; hier starten nur kleine Charter-Maschinen nach Puerto Plata, Punta Cana und Santa Domingo |
 | als Abschluss unser Quad-Bike-Tour sind wir dann in ein Strand-Restaurant eingekehrt und haben uns mal ein wenig Abwechslung zur Hotel-Küche (immer nur Hünchen) gekönnt: Krabben in Knoblauchsosse; vorm Restaurant waren kleine Bänke, auf denen es sich dieses junge Pärchen gemütlich machte |
 | die nächsten zwei Tage haben wir uns dann einen Jeep ausgeliehen, um mehr von der Halbinsel Samana zu sehen. Zuerst ging es nochmal Richtung Flugplatz |
 | Richtung El Limon, die einen schönen Wasserfall haben sollen |
 | Unterwegs haben wir dann u. a. diese kleine, abgelegene Hütte gesehen |
 | oder große Bäume mit roten Blüten |
 | den Wasserfall von El Limon würden wir heute sowieso nicht mehr schaffen, darum machen wir uns weiter Richtung Santa Barbara de Samana |
 | welches die Hauptstadt der Halbinsel ist |
 | kaum in Samana (die alte Brücke im Hintergrund) wurde wir auch gleich von einem Typen auf einem Motorrad angequatsch, ob wir nicht _günstig_ auf die Bacard-Insel (Cayo de Leventado) wollten. |
 | auf dem Weg von Samana nach Las Galeras entdecken wir diese schöne Bucht, in der ein paar einheimische Jungs gerade Bockspringen spielen |
 | von der Bucht aus kann man rüber zur Cayo Leventado schauen |
 | unser gemieteter Jeep parkt vor der Bucht |
 | der Strand von Las Galeras |
 | noch ein Bild von Las Galeras, diesmal in Panorama |
 | hier kommt gerade ein Fischer vom Fang wieder |
 | am nächsten Tag schlagen wir unseren Weg wieder nach El Limon ein, um dort die Wasserfälle zu bestaunen, unterwegs sehen wir dieses nette, bunte Häuschen |
 | ein Obst-Stand in Las Terrenas |
 | dieses leider ertwas dunkel gewordene Bild zeigt eine Wassermelone am Baum auf dem Weg zu den Wasserfällen |
 | auf dem Weg zum Wasserfall ist u. a. ein Fluss zu durchqueren; die Reise findet auf einem Pferd statt |
 | nachdem es mit dem Pferd noch weiter hoch in die Berge geht, kommt man schliesslich oben an, wo dieses Bild entstanden ist |
 | von hier aus hat man einen schönen Ausblick |
 | zur anderen Seite hin ist schon der Wasserfall zu entdecken |
 | aber bevor man dort ist, steht noch ein Fußmarsch wieder runter an |
 | vor dem eigentlichen, großen Wasserfall kommt noch ein kleiner |
 | bis man dann schliesslich da ist und einen ersten Blick aus der Nähe geniessen kann |
 | der Salta El Limon ist ganz schön hoch und stellt einen imposanten Anblick dar |
 | vor dem Wasserfall ist ein kleiner Teich, in dem man in dem gar nicht so kalten Wasser ein Bad nehmen kann... |
 | ... und unter die Wassermasse schwimmen kann, um sich das Wasser auf den Kopf purzeln zu lassen |
 | nach dem Wasserfall fuhren wir dann erstmal wieder nach Samana |
 | und dann Richtung Playa Rincon |
 | der Weg zum Strand runter ist recht steinig und die Erde hier ist rot |
 | am Strand treffen wir dann noch auf ein Esel |
 | bis wir schliesslich am Playa Rincon ankommen; ein sehr schöner, ruhiger Strand mit sehr feinem, hellen Sand. Unser Ausflug ist damit beendeet und wir machen uns auf den Rückweg, weil wir den Jeep heute wieder abgeben müssen. Und übermorgen ist der Urlaub auch schon wieder zu ende. Leider! Die beiden letzten Tage war das Wetter nicht mehr so schön und es sind darum keine weiteren Bilder mehr entstanden |