 | Ankunft in der Dominikanischen Republik - hier stehe ich auf der Busstation auf dem Flughafen von Puerto Plata und konnte noch so gerade den Kofferträgern entgehen |
 | zugegebenermaßen - auf diesem Foto ist nicht allzuviel vom Flughafen zu sehen |
 | die ersten Palmen nach 10 Stunden Flug - reichlich geschafft warte ich auf die Abfahrt des Busses |
 | mein Hotelzimmer in den Villas Doradas hat mich freudig überrascht - gross, sauber und nett eingerichtet |
 | Blick aus dem Hotelzimmer in den Vorgarten |
 | so sah es vor meinem Apartement aus, reichlich Grün, hinter den Bäumen liegt ein kleiner Fluss |
 | jetzt habe ich die Hinreise-Strapaze hinter mir; seh schon etwas geschafft aus - und das All Inclusive-Bändchen hat man mir auch schon verpasst |
 | noch ein Blick in die Hotelgärten - die Hotelanlage ist wirklich schön und es hat viel Grün |
 | der Strandabschnitt unseres Hotels an der Playa Dorada |
 | diese Brücke führt von den Bungalows zum Strand, links und rechts ein Flüsschen |
 | nun - wenn man das Flüsschen nennen kann - sieht eher aus wie ein Tümpel |
 | ein Stückchen weiter unten führt die Brücke an einem malerischen See vorbei |
 | am Strand selbst hat es nochmal eine Strand-Bar und ein Restaurants - hier das Fisch-Restaurant |
 | am Ende der Brücke - Blick auf den Strand |
 | einmal von unserem Strand aus ein Foto Richtung Westen ... |
 | ... und Osten geknipst ... |
 | und noch eins auf offene Meer |
 | am Strand hat es viele Strandverkäufer, die versuchen Schmuck, Bilder, Hüte und T-Shirts an den Mann zu bringen |
 | ich mach erst einmal einen Erkundungsausflug und stapfe Richtung Westen (Richtung Puerto Plata von der Play Dorada aus) los... |
 | überall Palmen, Strand und Meer - toll, so habe ich mir meinen Urlaub vorgestellt |
 | ganz hinten sieht man den Berg Piccolo Isabel, an dessen Fuss Puerto Plata liegt, eine (wenn nicht die älteste Stadt, erbaut 1493) Amerikas |
 | weiter am Strand lang - Puerto Plata wurde übrigens vo Christopher Kolumbus so getauft und heisst so viel wie Silber-Hafen |
 | wie man sieht kann man sich hier auch sportlich betätigen - hinten sieht man einen Para-Sailer; Jet-Ski, Banana-Boat und Windsurfen kann man aber auch |
 | heute ist es ein wenig wolkig - die Palmen sehen aber trotzdem schön aus im Gegenlicht |
 | an der Playa Dorada ist auch ein schöner Golfplatz gelegen - eigentlich wollte ich ja mal ein Spielchen wagen - bin dann aber doch nicht mehr dazu gekommen |
 | nachdem ich die Strandabschnitte mit den Hotelanlagen hinter mir gelassen habe, wird der Strand schon unsauberer; außerdem trifft man hier auf viele streunende Hunde, die komischerweise recht zutraulig sind - mich hat nie einer angebellt |
 | weiter unten am Strand traf ich dann auf 3 Dominikaner, mit denen ich mich eine ganze Zeit unterhalten habe, gar nicht so einfach, weil ich so gut wie kein spanisch verstehe und die so gut wie kein englisch |
 | dann wurde es aber langsam dunkel und die Sonne verschwand; mit dem Wind, der an der Küste weht, wird es dann schon etwas frisch |
 | Zeit, sich wieder auf den Rückweg zu machen, hier nochmal ein Bild vom Piccolo Isabel |
 | die Einfahrt zu unserer Hotelanlage Villas Doradas, an dem Hotel gab's wirklich nichts auszusetzen, das war super - bis vielleicht auf das chinesische Restaurant Jade, das ist nicht so der Hit |
 | Fotos über die Bungalows unserer Anlage auf den Piccolo Isabel |
 | der Golfplatz an der Playa Dorada gegenüber von unserer Anlage |
 | Swimmingpool und Liegen, das Gebäude im Hintergrund ist das Restaurant Garzas, unser AI-Restaurant |
 | nur Hotel und Strand, auch wenn sehr schön, wurde mir dann doch schnell langweilig; also auf nach Puerto Plata, den Nachbarort im Westen; die Dominikaner fahren übrigens wie die Wilden Auto, beim Überqueren der Strasse sollte man also vorsichtig sein |
 | viele Häuser sind in bunten Pastelltönen angemalt, Puerto Plata hat übrigens rund 50.000 Einwohner und ist die größte Stadt an der Nordküste |
 | die dominikanischen Autos sind oft in miserablen Zustand, aber solange sie noch fahren, wird damit auch noch gefahren |
 | Wohl neben dem Bernstein-Museum und dem alten Fort die einzige Sehenswürdigkeit in Puerto Plata: dieses Pavillon |
 | der Platz nocheinmal von weiter weg, im Hintergrund eine Kirche und der Berg Piccolo Isabel |
 | Blick aus einer Bar an der Küste in Puerto Plata; der Junge versucht Eier zu verkaufen |
 | neben der Bar den Hügel hoch, vorbei an ein paar armseligen Hütten und einer Abladestelle für alte Kühlschränke findet man eine Künstlerschule |
 | geht man an dieser vorbei, trifft man auf ein altes spanischen Fort, das die Spanier zur Verteidigung Puertos Platas benutzt haben |
 | das Fort etwas näher dran |
 | ein Blick in das Fort; da drin ist auch ein Museum, wo aber außer ein par alten verrosteten Kanonen, Macheten, Münzen und dergleichen nicht viel zu sehen ist. |
 | dieses niedliche Maultier habe ich vor dem Fort angebunden entdeckt |
 | zu sehen gibt es hier nicht viel mehr, also zurück in das Innere von Puerto Plata |
 | dieses Haus ist besonders hübsch angemalt, finde ich |
 | die Häuser in den kleinen Gassen Puerto Platas sind meist in rosa, mintgrün oder hellblau angestrichen, Hochhäuser würde man hier vergebens suchen |
 | als wir weiter durch die Gassen Puerto Platats gelaufen sind, hören wir auf einmal laute Merengue-Musik vor der Bar Blue Maria; wir setzen uns in eine nahe Bar und beobachten das geschäftige Treiben davor |
 | der Pool in unserer Anlage; wenn es an der Küste mal zu windig ist, läßt es sich gut aushalten |
 | neben dem Hotel gab es ein kleines Häuschen, bei dem man Touren buchen konnte und frei im Internet surfen, so war der Kontakt in die Heimat nicht total abgebrochen |
 | der Golfplatz an der Playa Dorada |
 | der Golfplatz ist übrigens sehr schön und groß (18 Löcher); hier ein Bild in der Abenddämmerung |
 | Richtung Osten am Strand lang (Richtung Flughafen/Sosua) trifft man dann auf dieses Schild; weil es langsam dunkel wird, mache ich für heute erstmal kehrt |
 | die Animationen im Hotel waren immer sehr sehenswert; besondern spaßig war auch die Wahl des Mister Villas Doradas, wo die Kandidaten z. b. Gregorio Gregrito mit Wasser im Mund gurgeln durften |
 | .. oder als Tarzan verkleidet Jane retten mussten (die Luftballons sollten Krokodile darstellen, die mit einem Hockeyschläger zerschlagen werden mussten) |
 | bei einer anderen Animation war ein Dominikaner der außer Feuerschlucken auch die Kraft seines Kiefers unter Beweis stellte |
 | ein andere Animation stand unter dem Thema Cesärs Palast, wo die Frauen ein paar Dinge tun mussten, um dem erwählten Cäsar zu imponieren |
 | für die Hotelhocker ging es nach der Animation meistens an die Bar, wo dann ordentlich getrunken und geplaudert wurde; ein wenig schade war, dass es die meisten Drinks nur aus Plastikbechern gab |
 | den nächsten Tag sollte es dann nach Sosua gehen, das liegt im Osten; also an den Anlagen der Play Dorada entlang (hier ein See und dahinter der Golfplatz) |
 | noch ein Blick auf den Golfplatz |
 | aus der Analge Play Dorada raus (hier ein Blick auf die Einfahrt) und auf den Bus gewartet, der einen für ein paar Pesos in die Städte bringt; feste Abfahrtszeiten gibt es dabei ist, und der Bus ist als solches auch nicht gleich zu erkennen; trotzdem lohnt sich das warten, weil die Taxi zwar günstig, aber doch erheblich teurer als der Bus sind |
 | in Sosua angekommen, erstmal runter zum Strand laufen, ein ganzes Stück von der City aus; zwar ist der Strand hier auch ganz schön, aber nicht so breit wie bei uns an der Playa Dorada |
 | in der anderen Richtung endet der Strand bereits wieder, rechts geht es wieder zurück in die Stadt |
 | da man aus der Bucht von Sosua einen Blick nach Süden hat, kann man hier die wunderschönen Sonnenuntergänge beobachten |
 | mit ein paar Palmen im Vordergrund ... |
 | ... sieht so ein Sonnenuntergang richtig romantisch aus. |
 | und schon ist die Sonne weg, das geht ziemlich schnell |
 | die Wellen hier in Sosua sind noch ein wenig größer als an der Playa Dorada |
 | nach dem Strand geht es dann die Hauptstrasse Sosuas lang, wo sich eine Bar an die nächste reiht und die mich irgendwie an die Ballermann-Promenade von Mallorca erinnert; dieser Jeep könnte mal wieder ein Wäsche vertragen |
 | hier sind wir in der Bar Titanic; ich war überrascht, wie gerne sich die Mädchen fotografieren lassen, die reissen sich förmlich darum |
 | ein Blick in die Bar Merengue Club in Sosua |
 | zurück im Hotel: ein Blick über den Pool auf die Poolbar |
 | im nahegelegenden Einkaufszentrum in der Anlage Playa Dorada findet sich das Hemindways Cafe; das sehr empfehenswert ist: gute Stimmung, prima Cocktails, gutes Essen; besonders wenn Karaoke-Abend ist, sollte man mal hier hin, dann ist die Stimmung unschlagbar |
 | noch ein Ausflug nach Sosua, hier eine weiter Bar mit zwei netten Bedienungen |
 | nochmal in der Bar Titanic, heute ist hier nicht ganz so viel los |
 | ich kann jedem nur empfehlen, nicht die ganze Zeit im Hotel zu hocken, sondern eine der vielen Touren zu machen, die angeboten werden, wie z. b. die Funny Bike-Tour mit Quadbikes; die Touren sollten man allerdings nicht direkt im Hotel buchen, weil sie dort das doppelte kosten |
 | mit den geländefähigen Quadbikes geht es dann hoch in die Berge, ein Riesenspaß; hier eine Hütte mitten in der Wildnis mit eigener Kaffee und Bananenplantage |
 | mit den Quadbikes rumzukurven ist wirklich ein Heidenspaß, daß wusste ich schon, wie ich so ein Ding virtuell in Tomb Raider gesteuert habe |
 | die Landschaft in den Bergen ist wirklich sehenswert |
 | in der Hütte trafen wir dann auf Frau, die den auf dem eigenen Grundstück gewachsenen Kaffee durch eine Art Socke filterte und dann den Gäste zum probieren recihte; die Sache sieht zwar nicht sehr appetitlich aus, aber der Kaffee schmeckte wirklich herausragend gut |
 | weiter ging die Tour an Felder und Hügel vorbei ... |
 | ... und durch Bäche ... |
 | bis zu einem Fluß, an dem wir erstmal eine kleine Pause zum Baden eingelegt haben; nur komischerweise hatte keiner Lust zu baden |
 | zurück im Hotel erstmal eine Dusche nehmen und den reichlichen Dreck abspülen, die Bike-Tour war eine recht staubige Angelegenheit; hier ein typische Selbstauslöser-Foto in meinem Appartement |
 | heute ist Beach-Party am Strand; die Brücke zum Strand ist abends beleuchtet; sieht gut aus, oder? |
 | zur Livemusik der Band wurde dann am Strand reichlich Merengue getanzt |
 | der Strand bei Nacht, durch das Licht des Mondes erhellt |
 | noch ein Bild mit Strand und Mond |
 | noch ein Selbstauslöser-Bild von mir im Hotelzimmer |
 | und dieses ist leider etwas unscharf geworden |
 | am nächsten Tag ging es dann am Strand nochmal Richtung Osten (Richtung Flughafen) |
 | das Wetter ist heute leider nicht ganz so toll |
 | was mich allerding nicht daran hindern kann, weiterzulaufen |
 | ich im Vordergrund und der Piccolo Isabel im Hintergrund |
 | also weiter am Strand entlang |
 | hier fließt ein kleiner Fluß in das Meer |
 | weiter geht es Richtung Osten |
 | eine Kokosnuss-Palme |
 | am Strand entlang findet man ein paar Bars und Restaurants |
 | und überall wachsen Palmen am Strand |
 | noch ein Blick zurück ... |
 | bevor dann der Strand immer einsamer wird |
 | hier scheint sich dann kein Tourist mehr hin zu trauen |
 | ein Blick ins Hinterland |
 | später komme ich dann eine Strand, an dem nur Einheimische sind |
 | hier lassen ein paar domikanische Kinder gerade Drachen steigen |
 | dieser domikanische Junde ist auch ganz wild darauf, fotografiert zu werden, wie es seinen Drachen lenkt |
 | diesen Strand fand ich besonders schön, keine Touristen, kein Lärm |
 | und ein kleiner Fluss hat ine kleine palmenbewachsende Insel entstehen lassen |
 | ich folge dem Pfad den Fluss entlang ... |
 | ... und lande überraschenderweise in einem kleinem, dominikanischem Dorf mit ein paar Hütten |
 | viel scheint hier nicht los zu sein |
 | am Ende des Dorfes treffen wir dann auf Horst, der sich hier ein Haus gekauft hat und bei dem wir uns zu einem Bier niederlassen und uns unterhalten; nebenbei schwallt uns so eine Art Dorfkasper voll, der auch nichts dagegen hat, sich mit dem Kronkorken einer Rumflasche auf der Nase fotografieren zu lassen |
 | Horst zeigt uns dann noch eine Abkürzung zu unserem Strand zurück, wo ich auf ein paar Kinder treffe, die um 5 Pesos betteln; dafür kriege ich dann auch ein nettes Gruppenfoto |
 | noch ein letzter Blick auf den Strand, bevor ich wieder ins Hotel zurücklaufe |
 | auf dem Animations-Programm stehen heute folklorische Tänze |
 | ein Abschieds-Foto vom Chef-Animateur an meinem letzten Abend in der DomRep |
 | am Ende jeder Show wird der Club-Dance veranstaltet, an dem die ganzen Gäste teilnehmen |
 | in einem Blumenkasten entdecke ich die Katze, die immer beim Abendessen gebettelt hat und sehe, daß sie zwei Junge hat; die hat es gut, darf sie doch weiter in diesem wunderschönen Land weilen; ich dagegen muss morgen zurück ins kalte Deutschland; mein Urlaub in der Karibik wird mir aber unvergesslich bleiben und vielleicht komme ich mal wieder und sehe die beiden Kleinen dann ausgewachsen |